Vereinsvorstand des TuS Königshofen bastelt an der Zukunft

Vereinsvorstand des TuS Königshofen bastelt an der Zukunft                                             Die ersten Wochen und Monate des neuen Jahres sind für den TuS Königshofen von entscheidender Bedeutung, denn in diesen ersten Wochen und Monaten werden mit anstehenden und erforderlichen Entscheidungen die Weichen für die Zukunft gestellt.   Schon seit Jahren wird über die anstehende und dringend erforderliche Sanierung des Sportgeländes diskutiert, aktuell sieht es so aus, dass die Vorbereitungen kurz vor dem Abschluss stehen und mit den Baumaßnahmen im Frühjahr 2015 begonnen werden kann. Diese Sanierung ist Grundvoraussetzung, um auch für die Zukunft insbesondere im Bereich der Leichtathletik optimale Trainingsmöglichkeiten anbieten zu können.   Schon vorher sind wichtige personelle Entscheidungen zu treffen, denn der Vereinsvorstand muss neu strukturiert und zusammengesetzt werden. Peter Langner, der den Verein 14 Jahre lang als 1.Vorsitzender geführt hat, steht für diese Funktion aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr zur Verfügung und so müssen die Vereinsmitglieder anlässlich der Jahreshauptversammlung, die    wahrscheinlich am Freitag, 13.März 2015, stattfindet, u.a. einen neuen Vereinsvorsitzenden wählen. Wer Vereinsarbeit kennt, der weiß, dass gerade diese Funktion eine ganz besondere Bedeutung beinhaltet.   Aus sportlicher Sicht muss aktuell insbesondere in die Abteilung Tischtennis investiert werden, denn gerade in diesem Bereich fehlt ganz einfach der Nachwuchs. Auch die Leitung dieser Abteilung muss personell neu besetzt werden, denn Markus Horlebein steht nach seinem Wechsel nach Oberjosbach für diese Funktion nicht mehr zur Verfügung. Erklärter Wille des Vereinsvorstandes ist es, zukünftig wieder Trainingsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche anzubieten und auch ein Trainingstag für Hobbyspieler wird wieder in Erwägung gezogen.   Hinter den Kulissen wird bereits fleißig an den Lösungsmöglichkeiten gearbeitet und wenn alle im Verein zusammenstehen, dann wird es auch möglich sein, die beste Lösung für den Verein zu finden.